Lüneburger Museen im Pixi-Buch

Pixibücher zum Museum Lüneburg und zum Salzmuseum
Lüneburger Museen im Pixi-Buch: Das Deutsche Salzmuseum und das Museum Lüneburg haben jetzt ihr eigenes Pixi-Buch (Bildmaterial: Foto Museumsstiftung Lüneburg/ Illustrationen Ralf Butschkow)

Seit 1954 begleitet und begeistert es Kinder und Erwachsene: das Pixi-Buch. Umso mehr freuen sich das Deutsche Salzmuseum und das Museum Lüneburg, dass sie nun eigene Museums-Pixis haben. Die kleinen Bücher, die der Deutsche Museumsbund gemeinsam mit Carlsen K, der Content Marketing Agentur des Carlsen Verlags, umgesetzt hat, zeigen Kindern, was sie im Museum erwartet. An dem Projekt haben sich knapp 90 große und kleine Museen beteiligt.

Die Handlung ist in allen Pixis die gleiche: Mit einer spannenden Geschichte über das Mädchen Lola und den kleinen, frechen Museumsgeist Leonardo wird das Museum als spannender Ort voller Entdeckungen präsentiert. Dabei werden die jungen Leserinnen und Leser kindergerecht durch unterschiedliche Räume eines Museums geführt und lernen so verschiedene Arbeitsbereiche von Museen kennen. Für jedes teilnehmende Museum gibt es aber ein individuelles Titelbild und drei Doppelseiten, auf denen das jeweilige Museum von außen zu sehen ist und Highlight-Exponate sowie Ausstellungsräume präsentiert werden.

So kann man in den Lüneburger Pixis in der einen Ausgabe einen riesigen Salzkristall und den historischen Siederaum, in der anderen die Ebstorfer Weltkarte und die Abteilung „wachsen & gestalten“ sehen. In der Geschichte kommen sogar Museumsmitarbeiterinnen vor, allerdings sind diese nach keiner realen Person benannt, die im Museum arbeitet, sondern heißen im Salzmuseum passenderweise Frau Salzkorn und im Museum Lüneburg Luna. Die Illustrationen stammen von Ralf Butschkow, die Geschichte von Corinna Fuchs. Ab sofort können die Pixi-Bücher zum Preis von 99 Cent pro Stück in den Museumsshops erworben werden.

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