Videos zum Anschauen

Die folgende Video-Sammlung ist zu einem großen Teil während der Corona-bedingten Schließung des Museum Lüneburg (Winter 2021/22) entstanden, um unseren Gästen ein bisschen Museum nach Hause zu bringen.

Jerusalema Challenge

Bei allen Belastungen, die diese Zeit für uns alle bedeutet: Es muss auch Zeit für Hoffnung und Unbeschwertheit – und natürlich Vorfreude auf die Wiedereröffnung – geben! .-)

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MITWIRKENDE
Tänzerinnen:  Susanne Andres, Heike Düselder, Gabriele Kuhnt, Uta Lehmberg, Nicole Oberg, Stefanie Wagner;
„Herr Töbing“:  Christoph Reinders-Düselder;
Choreographie/Tanz:  Francesc Fernández Marsal, Theater Lüneburg;
Redaktion / Kamera / Schnitt:  Johannes Düselder.
Wir danken Frau Ilona Johannsen vom Museum im Marstall/Winsen für die Leihgabe des „Töbing-Kostüms“, nachgeschneidert von Rotraud Kahle nach dem Ende des 16. Jhdts. gemalten Porträt von Heinrich VIII. Töbing (1524–1586) im Museum Lüneburg.

Videoreihe zur Ausstellung „Pilgerspuren – Von Lüneburg an das Ende der Welt”

Genießen Sie hier noch einmal Exponate und Themen aus unserer Sonderausstellung Pilgerspuren – Von Lüneburg an das Ende der Welt, die vom 26. Juli bis 1. November 2020 im Museum Lüneburg zu sehen war. Die Ausstellung erzählte die Geschichten von Reisenden aus Lüneburg und anderen norddeutschen Städten, die sich im Mittelalter zu den berühmten Fernwallfahrtsstätten Santiago de Compostela, Rom und Jerusalem aufmachten.

Eine Reise in Gedanken?

Eine Reise in Gedanken machen? Eine interessante Idee, oder? Was dahinter steckt, zeigen wir in dem folgenden Video.

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Der heilige Jakobus

Warum heißt der Jakobsweg eigentlich Jakobsweg? Was es damit auf sich hat und welch umwobene Legende hinter dem heiligen Jakobus steht, davon erzählt Museumsleiterin Prof. Dr. Heike Düselder in diesem Video.

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Jerusalem – der wohl wichtigste Pilgerort der Christenheit

Jerusalem – der wohl wichtigste Pilgerort der Christenheit im Mittelalter. Doch wie und von wem wurden Reisen dorthin organisiert? Dies erklärt in dem folgenden Video unser Kurator für Kultur Dr. Ulfert Tschirner.

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Ein Schrank voller Heiligtümer?

Museumsleiterin Prof. Dr. Heike Düselder erläutert in diesem Video, was es mit diesem Schrank auf sich hatte und warum er so viele Brandspuren zeigt.

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Tätowierungen im Mittelalter?!

Richtig gehört! Das folgende Video widmet sich genau dieser Frage.

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Alle Wege führen nach Rom?!

Alle Wege führen nach Rom?! Nicht nur ein einfaches Sprichwort, sondern selbst kartografisch erfasst, wie unser Kurator für Kultur Dr. Ulfert Tschirner im folgenden Video ausführt.

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Versorgung der Pilger im Mittelalter

Wie und wer versorgte die reisenden Pilger im Mittelalter? Dieser Frage geht unser Kurator für Kultur Dr. Ulfert Tschirner anhand eines Exponats aus der vergangenen Sonderausstellung nach.

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Souvenirs im Mittelalter?

Vermutlich jede*r von uns hat schon einmal ein Souvenir einer vergangenen Reise mitgebracht, oder? Sei es die Gondel aus Venedig oder ein kleines Abbild des Pariser Eifelturms. Doch gab es solche Souvenirs auch bei den Pilgern im Mittelalter und wenn ja, wie sahen diese aus und was hatte es damit auf sich?

Mit diesem Videobeitrag mit Museumsleiterin Prof. Dr. Heike Düselder schließt unser kleiner Rückblick auf unsere Sonderausstellung Pilgerspuren – Von Lüneburg an das Ende der Welt.

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Ein Spaziergang zum Totensonntag

Sind die Toten vergessen? Wie erinnerte man sich früher an sie? Alten und neuen Formen der Erinnerung an die Toten gehen Superintendentin Christine Schmid, Museumsleiterin Heike Düselder und der Musiker Hans-Malte Witte bei einem Sonntags-Spaziergang nach. In St. Johannis, im Museum Lüneburg und auf dem Grabfeld der Tobias-Gemeinschaft sprechen sie über Rituale, Bilder, Grabmäler. Hierzu setzt Hans Malte Witte mit musikalischen Improvisationen auf Saxophon passende Akzente.

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Museumslieblinge

Mitarbeiter*innen aus ganz unterschiedlichen Arbeitsbereichen zeigen Ihnen ihre Lieblingsstücke im Museum Lüneburg:

Lüneburger Truhe (um 1375)

Andreas Bartels, Lager- und Magazinverwalter sowie Haustechniker, stellt eine Lüneburger Truhe (um 1375) vor. Sein "Museumsliebling" ist in der Abteilung „herrschen & herausfordern” des Museum Lüneburg zu sehen.

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Erd- und Himmelsglobus nach Gerhard Mercator (1541/ 1551)

Unsere Kuratorin der Naturkunde stellt ein Globenpaar aus dem 16. Jahrhundert vor, von dem nur 11 Exemplare weltweit bekannt sind. Die Globen sind in der Abteilung „glauben & wissen” des Museum Lüneburg ausgestellt.

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Ein Schraubtaler mit Miniaturporträt von 1635

>Prof. Dr. Egdar Ring, Lüneburger Stadtarchäologe und Kurator für Archäologie am Museum Lüneburg, stellt einen silbernen Schraubtaler vor, der bei Ausgrabungen in einer Gruft der ehemaligen St. Lambertikirche gefunden wurde. Dieser „Museumsliebling” ist in der Abteilung „forschen & finden” des Museum Lüneburg zu sehen.
Weitere Informationen: Webseite der Stadtarchäologie Lüneburg

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Reliquienbehälter aus dem Lüneburger Rathaus

Stefanie Wagner, Assistenz der Museumsleitung, findet einen Reliquienbehälter aus dem Lüneburger Rathaus (Limoges, 13. Jh.) wunderschön. Ihr „Museumsliebling” ist in der Abteilung „gründen & bauen” des Museum Lüneburg zu sehen.

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Das Modell vom Lüneburger Salzstock

Henri Rake, Bundesfreiwilligendienstleistender, stellt unser Salzstock-Modell vor - und erzählt, was ihn daran so begeistert. Sein „Museumsliebling” ist in der Abteilung „schichten & schieben” des Museum Lüneburg zu sehen.
Zur Vertiefung des Themas empfiehlt Henri ein Video über den Lüneburger Untergrund

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Ein Eisvogel als Exponat und als Gemälde

Samer Samra, Künstler, stellt unser Exponat eines Eisvogels vor und das Bild, das er von ihm gemalt hat. Sein „Museumsliebling” ist in der Abteilung „erinnern & erhalten” des Museum Lüneburg zu sehen.

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… zu den Menschen im Museum

Museum Lüneburg – ein Ort voller Überraschungen!

Theaterpädagoge Stefan Schliephake hat mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Lebenshilfe und des Museums sowie Ehrenamtlichen einen humorvollen Kurzfilm über den Arbeitsalltag im Museum gedreht, bei dem auch die Footballer der Lüneburg Razorbacks einen echt überraschenden Auftritt haben… Hier können Sie den Kurzfilm „Gib mir fünf“ anschauen.

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… aus unserer Ausstellung

Kommen Sie mit in unsere Ausstellung und genießen Sie das Museum Lüneburg Zuhause!

Ein Rundgang durch das Museum Lüneburg – für Grundschulkinder

Mareike Michaelis, Studentin an der Leuphana Universität Lüneburg, hat einen kleinen Rundgang durch das Museum Lüneburg für Grundschülerinnen und Grundschüler aufgenommen. Von den Kinder möchte sie wissen: Was hat Dir gefallen, was kann verbessert werden?

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Lüneburg um 1611 entdecken

Museumsleiterin Prof. Dr. Heike Düselder erzählt Ihnen vor dem Wandbild einer Stadtansicht von 1611, was Lüneburg zu dieser Zeit ausmachte. Die Ansicht, deren Original der Maler Daniel Frese im Auftrag des Stadtrats zeichnete, ist in der Abteilung „gründen & bauen“ zu sehen. Diese große repräsentative Stadtansicht, die durch den Kupferstich vervielfältigt wurde, hält – wenn auch nicht in jedem Detail zuverlässig – eine genaue Ansicht vieler Gebäude fest, die gemeinsam die Silhouette der Stadt Lüneburg prägten.

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Der Bäcker aus der Bäckerstraße

Dr. Ulfert Tschirner, Kurator für Kulturgeschichte, stellt an diesem Exponat aus dem 14. Jahrhundert eindrucksvoll vor, wie manchmal scheinbar passende Geschichten und Exponate zueinander finden – deren Zusammenhang sich durch die museale Forschung dann doch wiederlegen lässt.

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Die Ebstorfer Weltkarte

Die um 1300 entstandene Ebstorfer Weltkarte ist eine der größten Weltkarten des Mittelalters. Sie ist ein Versuch, das gesamte damalige Wissen zusammenzufassen und zeigt, wie Kirche und Gelehrte die Welt gesehen und gedeutet haben. Leider ist die Karte nicht mehr im Original erhalten. Es gibt jedoch vier originalgetreue Kopien, die eine Begegnung mit diesem monumentalen Weltbild des Mittelalters möglich machen – eine davon im Museum Lüneburg.

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Das Heiligentaler Altartuch

Einblicke in die Textilrestaurierung

Das kostbare Altartuch, um das es hier geht, ist in einer Vitrine in der Abteilung „finden & forschen“ zu sehen. Es ist mehr als 600 Jahre alt und diese Zeit hat ihre Spuren hinterlassen. Um das wertvolle Objekt vor weiterem Verfall zu bewahren, haben Restauratorinnen es gründlich untersucht und konservatorisch bearbeitet. Ein Stück Mittelalter wird so für die Zukunft erhalten und kann im Museum Lüneburg gezeigt werden.

Kurzfilm (Dauer 08:57 min)  mp4-Datei direkt laden (146 MB)

Der Lüneburger Untergrund und die Entstehung des Kalkbergs

In der Abteilung „schichten & schieben“ geht es um die Geologie, Oberflächengestaltung und das Leben in und zwischen den Eiszeiten im Lüneburger Raum und in Norddeutschland. Das Video veranschaulicht, wie der Lüneburger Salzstock und mit ihm der Kalkberg – eigentlich ein Gipsberg – entstanden sind.

Kurzfilm (Dauer 03:08 min)  mp4-Datei direkt laden (146 MB)

Die Häuserfassaden am Sande

Der Platz „Am Sande“ lädt ein, Architekturgeschichte zu betreiben. Fassaden des 15. bis 20. Jahrhunderts sind Zeugen der wechselvollen Geschichte der Stadt. Doch wie sah der Platz im 16. Jahrhundert, der Blütezeit Lüneburgs aus? Die an der TU Cottbus entstandene 3D-Visualisierung, die in der Abteilung „gründen & bauen“ im Museum zu sehen ist, nutzt historische Ansichten und bauhistorische Analysen des Baubestands, um dieser Frage nachzugehen. Was rekonstruierbar ist, erscheint deutlich, was vage bleibt, verschwindet in der Abstraktion.

Kurzfilm (Dauer 07:36 min)  mp4-Datei direkt laden (16 MB)

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