Pest und Cholera

Museumsobjekte als Zeugen historischer Epidemien

Lüneburg hat in seiner mehr als tausendjährigen Geschichte viele Epidemien kommen und gehen sehen. Anhand ausgewählter Objekte aus dem Museum Lüneburg wirft die Serie einen Blick auf die historischen Herausforderungen, die Seuchenzüge seit jeher für die Gesellschaft bedeuteten. Die Artikel dieser siebenteiligen Serie erscheinen parallel wöchentlich in der Landeszeitung für die Lüneburger Heide (Start Mai 2020).

Siehe hierzu auch unseren Sammlungsaufruf: „Gegenwart sammeln!“
Weitere Objektbeschreibungen finden Sie über „Objekt im Fokus“

Teil 1:

Silberner Bisamapfel

Der Bisamapfel: Wohlgerüche gegen den Pesthauch

⇒ Artikel lesen

Teil 2:

Betglocke des St. Nikolaihofes

Die Glocke des St. Nikolaihofes – ein Hospital für Leprakranke

⇒ Artikel lesen

Teil 3:

Relief der Elisabethlegende, Detail: Krüppel

Der Fluch des Mutterkorns – über das Antoniusfeuer

⇒ Artikel lesen

Teil 4:

Lade der Getreuen Bruderschaft, Detail: Totenkopf

Die Getreue Bruderschaft und die Pest in Lüneburg

⇒ Artikel lesen

Teil 5:

Kopf einer präparierten Wanderratte

Ratten und die Pest – Täter oder Opfer?

⇒ Artikel lesen

Teil 6:

bemalte Apothekendecke

„Als hätte man gifft eingerieben.“ – Ärzte im Kampf gegen Epidemien

⇒ Artikel lesen

Teil 7:

Fenster der Cholera-Kammer

In der Cholera-Kammer im Lüneburger Rathaus

⇒ Artikel lesen

News-Archiv 2020
Museum 24/7 – Sammlung Objektbeschreibungen