Monatsprogramm Juli 2022

Monatsprogramm 07/2022

Ausstellungen

10.02. — 03.10.2022 | Sonderausstellung

100 Jahre LüWoBau – Wohnen in Lüneburg

Jubiläumsausstellung der Wohnungsbaugesellschaft LüWoBau: 1922 – 2022

Ort: Raum „erinnern & erhalten“,  Eintritt frei

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06.05. — 07.08.2022 | Sonderausstellung

Das Hittfelder Gestein: Ein tropischer Schatz aus Norddeutschland

Kleine Sonderschau

Ort: Museum Lüneburg, Eintritt: Museumseintritt, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren frei

03.06. — 13.07.2022 | Sonderausstellung

frauenORTE Niedersachen – Über 1000 Jahre Frauengeschichte

Wanderausstellung des Landesfrauenrat Niedersachsen e. V., in Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten der Hansestadt Lüneburg

Ort: Museum Lüneburg, Eintritt: frei

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18.06. — 04.07.2022 | Sonderausstellung

„Was’ los, Deutschland!?“ Ein Parcours durch die Islamdebatte

Wanderausstellung der CD-Kaserne gGmbH zum deutschen Islamdiskurs

Geeignet für Schulklassen ab Jahrgangsstufe 9, natürlich auch für alle anderen Museumsbesucher*innen. Für Schulklassen ist eine Anmeldung erforderlich; es gibt zusätzliche Zeitfenster außerhalb der regulären Öffnungszeiten (Di bis Fr, 8 bis 11 Uhr).

Ort: Foyer Wandrahmstraße,  Eintritt frei

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10.07. — 09.10.2022 | Sonderausstellung

Der Rest vom Fest... nicht das Ende vom Lied

Das Sankt Pauli Museum in Lüneburg

Sonderausstellung der Museen Stade

Ort: Foyer Wandrahmstraße,  Eintritt: Museumseintritt, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren frei

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KulturCollage – Ausstellung und Veranstaltungsreihe

09. — 17.07.2022 ·· Kunstausstellung junger Lüneburger*innen, Kulturveranstaltungen, Workshops und Kunsthandwerksmarkt,
organisiert durch den Kulturrausch e.V.
Weitere Informationen: KulturCollage

Infos zum Tagesprogramm

So., 03.07.22 | 15 Uhr | Sonntagsgeschichte

Virtual Reality im Museum – Einblick in ein innovatives Projekt

Melanie Meyer

Melanie Meyer, Koordinatorin des Museumsnetzwerks im Raum Lüneburg, gibt Einblicke in ein innovatives Projekt: Virtual Reality im Museum. Das Erschaffen virtueller Welten ermöglicht es, Geschichte und Geschichten auf ganz neue Art zu erzählen und zu betrachten. Somit ist Virtual Reality, kurz VR, für Museen eine attraktive Ergänzung ihres Angebotes, um Besucherinnen und Besuchern ihre Themen und Sammlungen näher zu bringen. Im Museum Lüneburg können Gäste seit Februar 2022 in die virtuelle Realität abtauchen. Die VR-Brillen bieten dabei ein aufregendes Erlebnis mit 360°-Blick.

Das Projekt entstand in einer rund dreijährigen Laufzeit durch die Zusammenarbeit des Museumsnetzwerks im Raum Lüneburg. Neben dem Museum Lüneburg waren 12 weitere Museen aus dem Landkreis und der Region Lüneburg beteiligt und werden in Zukunft Virtual Reality in ihren Ausstellungen einsetzen. Melanie Meyer stellt neben dem VR-Projekt auch die Arbeit des Museumsnetzwerks vor. Teilnehmende der Führung können die VR im Anschluss an die Führung auch direkt selbst ausprobieren.

• Museumsgäste erhalten eine kleine Einweisung, wie sie mit den VR-Brillen in die virtuelle Realität abtauchen können (Foto: Sophie Wolter)

Treffpunkt: Foyer Neubau, Teilnahme: Museumseintritt, Kinder & Jugendliche unter 18 Jahren frei, Anmeldung nicht erforderlich

So., 03.07.22 | 16–16:45 Uhr | Kaskaden Konzert

Lieder ohne Wörter

Goran Stevanovich (Akkordeon)

In seinem Programm verbindet Stevanovich die Musik seines Heimatlandes, Bosnien und Herzegowina, mit dem deutschen Kunstlied, bearbeitet für Solo Akkordeon, Lieder ohne Stimme, ohne Wörter. Das Akkordeon, oft als Instrument der Volksmusik zugeschrieben, nutzt er um die emotionale Tiefe, Innigkeit, und das Temperament, die in den Liedern thematisiert werden, spürbar zu machen. Das atmende Instrument wird zu einem „Lautsprecher der Gefühle”, Extreme werden miteinander verbunden: das Schnelle mit dem Langsamen, Orient mit dem Occident, menschlicher Atem mit dem des Instruments.

• Goran Stevanovich mit seinem Akkordeon (Foto: © Goran Stevanovich)

Ort: Grüne Oase, Museumsinnenhof (bei Regen drinnen)
Karten: 10 €, VVK an der Museumskasse | weitere Informationen: Kaskaden Konzert 3

Mi., 06.07.22 | 15 Uhr | Seniorennachmittag

Sommernachmittag für an Demenz erkrankte Menschen in Begleitung

Führung und Kaffeetrinken

Projekt „Museum hält jung!”

Das Museum Lüneburg und die stadtteilorientierte Seniorenarbeit der Hansestadt Lüneburg laden demenziell erkrankte Menschen mit Begleitung zu einem geselligen Sommernachmittag ein. Um 15 Uhr nimmt Museumspädagogin Ursula Detje die Gäste mit auf einen unterhaltsamen Rundgang durch das Museum. Anschließend findet im Museumscafé LUNA ein nettes Beisammensein bei Kaffee und Kuchen statt. Der Nachmittag wird gegen 17 Uhr ausklingen.

Die Teilnahme inklusive Kaffee und Kuchen ist kostenfrei. Wegen der begrenzten Plätze ist eine Anmeldung der an Demenz Erkrankten und ihrer Begleitperson erwünscht bis 4. Juli unter: m.bornholdt {at} museumlueneburg.de oder Tel. 04131 72065-72.

Es ist kein Impf-, Genesenen- oder Testnachweis erforderlich. Auch die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung entfällt. Aufgrund der derzeit anhaltend hohen Infektionszahlen empfiehlt das Museum seinen Gästen, im Innenbereich eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen.

Fr., 08.07.22 | 20 Uhr | Konzert JazzIG

Neuer Termin für das verschobene Konzert vom 12.02.2021 - gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit!

Moassoud Godemann Trio  |  „Mit den Saiten die Seelen anzupfen.“

Massoud Godeman (Gitarre, Komposition)  |  Gerd Bauder (Bass)  |  Michael Pahlich (Schlagzeug)

Geschichten – wahre Geschichten. MG3 erzählt vom urbanen Leben – mit Kontrabass, Schlagzeug und Gitarre. Sie kreieren Schönheit an den Schnittstellen zwischen tonal und atonal. Kunstvoll. Eine lustvolle Gratwanderung, die das Publikum vollends in den Bann zieht. MG3 bringt eine frische Vision des Jazz auf die Bühne. Zu jedem Stück gibt es dabei eine Idee, eine Geschichte, die an den Selbstverständlichkeiten unserer alltäglichen Wahrnehmung kratzt und uns die Ohren öffnen will für Neues.
Weitere Informationen: Website der Band

• Massoud Godeman Trio (Foto: © Massoud Godeman Trio)

Ort: Foyer Neubau

Eintrittspreise und weitere Konzerttermine siehe: Konzerte der JazzIG im Museum Lüneburg

So., 10.07.22 | 11:30 Uhr | Ausstellungseröffnung

Der Rest vom Fest... nicht das Ende vom Lied.

Das Sankt Pauli Museum in Lüneburg

Ort: Foyer Neubau, Eintritt: frei

weitere Informationen zur Ausstellung

So., 10.07.22 | 15 Uhr | Sonntagsgeschichte

Stadtgeschichte im Dialog

Prof. Dr. Heike Düselder, Dr. Christoph Reinders-Düselder

Stadtgeschichte im Dialog präsentieren die Historiker Heike Düselder und Christoph Reinders-Düselder im Museum Lüneburg. Salzstadt, Hansestadt, Backsteinstadt, Bürgerstadt, Rote-Rosen-Stadt – das alles ist Lüneburg! Eine kleine Stadt mit großer Geschichte, in der sich vielfach die großen Linien der Geschichte im Lokalen widerspiegeln. Was ist das Besondere und Außergewöhnliche, wo sind Zäsuren und Kontinuitäten erkennbar? Wann beginnt die Moderne in Lüneburg und welche Ausprägungen sind in Kunst und Architektur noch sichtbar? Von den Anfängen auf ressourcenreichem Grund, dem Aufbau der Stadt seit dem Mittelalter und ihrer Entwicklung in krisenhaften Zeiten bis ins ereignisreiche 20. Jahrhundert sprechen Heike Düselder und Christoph Reinders-Düselder, Historiker und Autoren der jüngst erschienen „Kleinen Stadtgeschichte Lüneburg“, auf ihrer Zeitreise durch das Museum. Dabei gehen sie auch Fragen nach dem Charakter der Stadt in Geschichte, Gegenwart und Zukunft auf den Grund.

• Heike Düselder und Christoph Reinders-Düselder tauchen bei ihrer gemeinsamen Führung in die Lüneburger Stadtgeschichte ein (Foto: Museum Lüneburg)

Treffpunkt: Foyer Neubau, Teilnahme: Museumseintritt, Kinder & Jugendliche unter 18 Jahren frei, Anmeldung nicht erforderlich

So., 10.07.22 | 17 Uhr | Impulsvortrag + Diskussion

• Grafik vom Veranstaltungsflyer (© FemNetzwerk)

Das FemNetzwerk lädt ein: „Die verschiedenen Formen des Feminismus“

Impulsvortrag: Lotta Löwe, Elli Frank, Austausch, Diskussion und kulturelle Beiträge u. a. von Tania Fritz (Musik) und Marit Persiel (Spoken Word Performance)

Veranstaltung im Rahmen der Sonderausstellung „frauenORTE Niedersachsen“
Ort: Foyer Neubau, Teilnahme kostenfrei

Weitere Informationen zur Veranstaltung

So., 17.07.22 | 11–17 Uhr | Familientag

Ferienstarter

Großer Familientag in den Lüneburger Museen

Ferienzeit – Museumszeit! Die Lüneburger Museen heißen Ferienkinder und ihre Familien mit tollen Aktionen und Gewinnen herzlich willkommen.

Orte: Deutsches Salzmuseum, Kloster Lüne, Museum Lüneburg, Ostpreußisches Landesmuseum, Wasserturm,
Karten: 15 € für 2 Erwachsene und max. 5 Kinder (für alle Museen!), erhältlich an jeder Museumskasse.
Weitere Informationen: Ferienprogramm für Kinder

So., 17.07.22 | 15 Uhr | Sonntagsgeschichte

Die Fossilienwelt des Hittfelder Geschiebes – Mit dem Sammler durch die Sonderschau

René Kautz

Auch heutzutage lassen sich noch neue Gesteinsarten entdecken. Ein Beispiel dafür ist das sogenannte Hittfelder Gestein, von dem einige Stücke in einer kleinen Sonderschau im Museum Lüneburg präsentiert werden. Aber wie entdeckt man eigentlich ein neues Gestein? Wann ist es anerkannt und was muss man dafür tun? Und wodurch unterscheidet sich das neue Gestein von bereits bekannten? Der Sammler und Entdecker des Hittfelder Gesteins, René Kautz, stellt bei dieser Sonntagsgeschichte seine Funde vor. Dabei erzählt er vom Geschiebesammeln allgemein und von der Entdeckung des Hittfelder Gesteins. Auch Fossilinhalt und Präparation sind Themen der Führung. Im Anschluss beantwortet er gerne Fragen.

• Krabbenscheren aus dem Hittfelder Geschiebe (Foto: René Kautz)

Treffpunkt: Foyer Neubau, Teilnahme: Museumseintritt, Kinder & Jugendliche unter 18 Jahren frei, Anmeldung nicht erforderlich

Mo., 18. – Fr., 22.07.22 | 8–13 Uhr | talentCAMPus für Jugendliche

Zucker & Salz. Die Geschichte der Esskultur

Ferienworkshop, talentCAMPus für 9- bis 12-Jährige
In Kooperation mit dem Deutschen Salzmuseum und der VHS Lüneburg

Ort: Foyer Neubau, Teilnahme kostenfrei,
Anmeldung erforderlich: vhsinfo {at} vhs.lueneburg.de oder 04131 15660
Weitere Informationen zur Veranstaltung

Mi., 20.07.22 | 14–16 Uhr | Mitmach-Mittwoch

Steinzeit-Graffiti

Ferienaktion für 8- bis 12-Jährige

Teilnahmebeitrag: 5 € pro Kind, Treffpunkt: Foyer Neubau
Anmeldung erforderlich:  buchungen {at} museumlueneburg.de | Tel. 04131 72065-80

Weitere Informationen: Ferienaktionen für Kinder

Do., 21.07.22 | 18:30 Uhr | Genuss & Kultur

Objektgeschichten beim Abendbrot

Jürgen Stehr erzählt von versteckten Schätzen und Geheimnissen Lüneburgs. „Im Süden der Stadt nutzen viele von uns zu Fuß oder mit dem Rad den Weg von der Amselbrücke zur Roten Schleuse. Dass wir dabei die mit sehr viel Engagement von Lüneburger Bürgerinnen und Bürgern am Ende des 19. Jh. geschaffenen Bockelsberg-Anlagen passieren, ist vielen nicht bekannt,“ verrät Stehr. In seinem Kurzvortrag nimmt er die Gäste im Museum Lüneburg mit auf eine Reise in diese geheimnisvolle Region am Stadtrand.

„Genuss & Kultur“ an jedem 3. Donnerstag eines Monats: Das Museumscafé LUNA verwöhnt die Teilnehmenden mit einem Begrüßungsgetränk und Abendbrot, Kosten: 9 € für Begrüßungsgetränk und Abendbrot (inkl. Museumseintritt),  Anmeldung erforderlich:  buchungen {at} museumlueneburg.de | Tel. 04131 72065-80

So., 24.07.22 | 14:30–16 Uhr | Familienaktion

Hier kommt der Stint!

Sonntagsaktion in Kooperation mit der Kunstschule IKARUS für Familien mit Kindern von 6 bis 12 Jahren

Treffpunkt: Foyer Neubau, Kosten: Kinder 2 €, Erw. 2 € zzgl. Museumseintritt,
Anmeldung erforderlich:  buchungen {at} museumlueneburg.de | Tel. 04131 72065-80

Weitere Informationen: Familienaktionen

So., 24.07.22 | 15 Uhr | Sonntagsgeschichte

Mit Plattdüütsch dörch dat Museum

Herbert Meyn

Bei dieser Sonntagsgeschichte geht es auf Plattdeutsch durch das Museum Lüneburg. Zum einen ist es für die Ohren ein besonderer Genuss, Natur- und Kulturgeschichte „op platt“ zu hören. Zum anderen wird Herbert Meyn bei seiner Führung auf die frühere Wichtigkeit, Nutzung und Verbreitung der Sprache eingehen. Denn mit Beginn der Salzgewinnung in Lüneburg bis zum Ende der Blütezeit um 1600 war Plattdeutsch die Schriftsprache, die neben dem Lateinischen in Urkunden und Gesetzestexten Anwendung fand. Das Lübecker Platt war die Verkehrssprache der Hanse in deren Hochphase. Der Reformator Johannes Bugenhagen übersetzte die Luther-Bibel ins Plattdeutsche, das noch vor Beginn des 17. Jahrhunderts den Status der Schriftsprache an das Hochdeutsch verstärkt abzugeben hatte. In den folgenden Jahrhunderten wurde im norddeutschen Sprachraum zunehmend Hochdeutsch geschrieben, was allmählich zu einer Marginalisierung und Abwertung der Sprache beigetragen hat. So wurde Plattdeutsch insbesondere ab dem 20. Jahrhundert aus Kirche, Schule, Politik, Wissenschaft und schließlich auch in Familien verdrängt.

Treffpunkt: Foyer Neubau, Teilnahme: Museumseintritt, Kinder & Jugendliche unter 18 Jahren frei, Anmeldung nicht erforderlich

Mi., 27.07.22 | 14–16 Uhr | Mitmach-Mittwoch

Summ, summ summ, Bienchen summ herum!

Ferienaktion für 8- bis 12-Jährige

Teilnahmebeitrag: 5 € pro Kind, Treffpunkt: Foyer Neubau
Anmeldung erforderlich:  buchungen {at} museumlueneburg.de | Tel. 04131 72065-80

Weitere Informationen: Ferienaktionen für Kinder

Sa., 30.07.22 | 11:30–13:30 Uhr | Kombinierte Führung

Vom Museum Lüneburg auf den Kalkberg

Museums- und Stadtführung, Veranstalter: Lüneburg Marketing GmbH

Wie kommt das Salz in den Lüneburger Untergrund und wie ist der Kalkberg als imposanter Bauplatz der einstigen Lüneburg entstanden? Erleben Sie die Zusammenhänge von Geologie und Stadtgeschichte. Nach der Museumsführung geht es durch das Senkungsgebiet zum Rathaus. Bei guter Kondition ist auch die Begehung des Kalkberges möglich.

Treffpunkt: Museum Lüneburg, Eingang Willy-Brandt-Straße 1
Kosten: 14 € inkl. Museumseintritt

Anmeldung erforderlich unter www.lueneburg.info | Tel. 04131 20766-20

So., 31.07.22 | 15 Uhr | Sonntagsgeschichte

Der Rest vom Fest... nicht das Ende vom Lied.

Mit der Kuratorin durch die gleichnamige Sonderausstellung

Julia Schubert

Treffpunkt: Foyer Neubau, Teilnahme: Museumseintritt, Kinder & Jugendliche unter 18 Jahren frei, Anmeldung nicht erforderlich

weitere Informationen zur Ausstellung

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